Aktuelles aus der Auferstehungsgemeinde

Kurz vor Ostern kam es erneut zu heftigen Regenfällen mit Überflutungen von denen insbesondere der Großraum Durban und somit ein Teil unserer Partnergemeinden in Südafrika sehr stark betroffen ist. [...mehr]

Bei einer Aktion "Waffeln backen für die Urkaine" kamen so Anfang April 330 € an Spenden zusammen.[...mehr]

Eigentlich sollte der Gottesdienst um 17 Uhr den Abschluss eines Gospelworkshops am ersten April-Wochenende darstellen. Da der Workshop auf nächstes Jahr verschoben wurde, entfällt der Gottesdienst. [...mehr]

Um 11 Uhr findet in der Lutherkiche der Gottesdienst zum Bläsersonntag statt. Der geplante Familiengottesdienst um 11 Uhr in der König-Christus-Kirche muss wegen mehrere Corona-Fälle im Vorbereitungst

Das ursprünglich für den 6. März geplante Kammerkonzert findet nun am Sonntag, 27. März um 17 Uhr in der Johanniskirche in Kloster Oesede statt.[...mehr]

Immer freitags ... immer ökumenisch ... immer um 18 Uhr Dieses mal unter dem Motto "Zuversicht trifft ..."[...mehr]

Für unsere integrative Freunde Kita mit vier Gruppen, in denen bis zu 73 Kinder im Alter zwischen ein und sechs Jahren betreut werden, suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Erzieherin (m/w/d) [...mehr]

Eigentlich wollte am Donnerstag, 24. März der Gemeindebeirat endlich den Feuerabend veranstalten. Leider gab es von mehreren Akteuren Absagen aus verschiedensten Gründen. Deswegen wird der Feuerabend

Haben Sie Zeit und Lust, mit Ihrem digitalen Interesse Gutes zu tun? Dann sind Sie hier richtig: Die DiakonieStiftung Osnabrücker Land sucht für ihr Team Öffentlichkeitsarbeit und Fundraising freiwi[...mehr]

Am 11. März 2020 bastelten die Senioren im Gemeindehaus von König-Christus ... jetzt zwei Jahre später wird das daraus entstandene Bild beim Seniorenkreis an diesem Mittwoch präsentiert. [...mehr]

Zusammen mit Frauen weltweit feiern wir auch hier in Georgsmarienhütte den Weltgebetstag wie immer am ersten Freitag im März. Um 17 Uhr in St. Peter und Paul, Oesede und um 18 Uhr in Herz-Jesu, Alt-Hü[...mehr]

Wir wollen gemeinsam für Frieden in der Ukraine und der Welt beten, im Gottesdienst um 11 Uhr in der Lutherkirche.

Ein ganzjähriges Rahmenprogramm in Stadt und Landkreis Osnabrück begleitet in diesem Jahr die bundesweite Woche der Brüderlichkeit. Eröffnet wird die seit 1952 gefeierte Woche am 4. bis 6. März 2022 i[...mehr]

Aufgrund der rasant steigenden Infektionszahlen haben wir uns schweren Herzens entschlossen, dass sich ab sofort wieder für Gottesdienste im Vorfeld angemeldet werden muss.[...mehr]

Was ist noch schöner als im Chor zu singen? Einen Chor zu leiten! Deswegen bieten die drei Kreiskantoren in der Region Osnabrück ab September einen Kompaktkurs an drei Wochenenden an.[...mehr]

Angedacht

Quelle: www.pixabay.com

 

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“,

dieser Satz ist uns doch allen bekannt. Er stammt aus einem Gedicht von Hermann Hesse. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, dieser Satz wird von vielen Menschen ja schon fast sprichwörtlich genutzt. In dem Gedicht geht es noch weiter. Es geht um den Zauber, „der uns beschützt und uns hilft zu leben.“

 

 

Hesse plädiert dafür, die Veränderungen im Leben anzunehmen und damit auch neue Gegebenheiten, neue Herausforderungen, neue Chancen.

 

Neuanfänge – für Kinder und Jugendliche folgen diese viel dichter aufeinander als für uns Erwachsene. Vielleicht fällt es ihnen unter anderem deshalb oft viel leichter, mit diesen Veränderungen im Leben umzugehen und sie als etwas ganz Normales und Positives wahrzunehmen. Eine ganz große Veränderung im Leben eines Kindes ist sicherlich der Beginn der Schulzeit. In diesen Tagen gehen die gerade Sechs- und Siebenjährigen das erste Mal in die Schule. Das ist etwas anderes als der behütete Kindergarten. Da warten ganz neue Herausforderungen. Irgendwann den Schulweg alleine bewältigen, in einem großen Gebäude die Orientierung nicht verlieren, auch mal stillsitzen und Dinge tun, auf die ich vielleicht gerade gar keine Lust habe. Aber auch: neue Freunde kennen lernen, endlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, endlich ein großes Schulkind sein.

 

Ich wünsche allen Erstklässlern und Erstklässlerinnen einen tollen Start in die Schulzeit, geduldige Lehrerinnen und Lehrer, gute Freunde und ganz viel Neugier auf das Neue, was da kommen mag.

 

Und uns Erwachsenen wünsche ich, dass wir ab und zu auf Neues so unbedarft und interessiert zugehen können, wie viele Kinder es tun und in manchen Situationen uns bestärkt fühlen durch diese Sätze aus Jesaja:


„Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, seht ihr es denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jesaja 43, 18-19