Aktuelles aus der Auferstehungsgemeinde

In den Herbstferien gehen wir am 6. Oktober von 10 bis 15 Uhr gemeinsam auf Zeitreise zu einem unbekannten Ziel.[...mehr]

Erntegaben vor dem Altar

Am 2. Oktober um 11 Uhr mit anschließendem Kirchencafé[...mehr]

Der Ökumenische Gottesdienst am Sonntag auf der Oeseder Kirmes ist seit vielen Jahren Tradition.[...mehr]

Begrüßungsgottesdienst am 11. September [...mehr]

am 9. September in der Auferstehungskirche[...mehr]

Tolles Wetter, tolle Stimmung, tolle Organisation[...mehr]

Logo Kirche mit Kindern

Für alle Kinder und ihre Eltern, Großeltern, Paten ... in der König-Christus-Kirche in Georgsmarienhütte.[...mehr]

Die Struktur steht und alle wichtigen Informationen sind nun online[...mehr]

Rund um die Lutherkirche ist schwer was los[...mehr]

Trompete, Posaune oder Tuba lernen Kinder und Jugendliche beim Posaunenchor der König-Christus Gemeinde in Oesede spielen. Ab August proben die kleinen Bläser immer montags von 18.00 - 19.30 Uhr im Ge[...mehr]

Gospelchor Good News sang für die Teilnehmenden des Mitarbeiter-Grillens nachdem die Pästore Würstchen grillten. Zuvor wurde gemeinsam das EM-Spiel im Gemeindehaus geschaut

Am Dienstag vor den Ferien trafen sich rund 130 Aktive aus unseren drei Kirchengemeinden in Georgsmarienhütte. Einmal im Jahr bedanken sich die Hauptamtlichen mit einem Mitarbeiter-Grillen bei den v[...mehr]

17.April 2016 9.30 Uhr[...mehr]

in der Ev.-luth. König-Christus-Kirche Oesede[...mehr]

Angedacht

©Angelika Litzkendorf

 

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ (1. Thess 5,21)

Die Künstlerin Angelika Litzkendorf hat die Worte der Jahreslosung 2025 in ein Bild voller Farben und Symbole verwandelt. Da sind am unteren Rand die kleinen blauen Steine oder Sprechblasen, rund und eckig, wie die vielen verschiedenen Möglichkeiten und Entscheidungen, die in diesem Jahr auf uns warten. Daneben Zeichen: x und = wie eine Gleichung mit vielen Unbekannten. Finde ich das richtige Ergebnis, das Gute, dass ich wählen soll?

Dann sehe ich das Kreuz, hell und groß. Aber es steht nicht aufrecht, sondern scheint zu kippen. Nicht wie ein Kreuz, das uns rettet. Fällt es um und erdrückt das aufkeimende Leben? Oder bietet es einen schützenden Raum, in dem Neues wachsen kann?

Da ist der grüne Keimling. Hoffnung wächst in mir, dass sich etwas ändern kann in meinem Leben, in unserer Kirche, in dieser Welt!?

Wie mit einem dicken roten Stift ist ein Bogen darum gezogen. „Das Weizenkorn muss sterben...“, so lautet ein Lied, das davon singt, wie Christus sein Leben eingesetzt hat, damit wir leben können. Wovor haben wir Angst?

„Prüft alles und behaltet das Gute.“ Schauen wir genau hin, wehren dem, was schaden kann. Und wenn das, was uns wirklich am Herzen liegt, keimt und wächst, wird es genug sein.

Ihre Martina Sievers-Gotthilf