Aktuelles aus der Auferstehungsgemeinde

zum Weihnachtsmarkt rund um die Lutherkirche vom 13.-15.12.2024.[...mehr]

Menschen aus Altenhilfeeinrichtungen zu Weihnachten wieder einen kleinen Wunsch erfüllen? Kein Problem! Auch in diesem Jahr steht im Advent wieder ein Tannenbaum in der Lutherhütte, geschmückt mit [...mehr]

am 08.12.24 um 17.00 Uhr[...mehr]

Christmas Songs and more[...mehr]

Der Kirchenkreischor Cantus firmus führt in diesem Jahr ein nur selten zu hörendes Oratorium auf: „Die letzten Dinge“ von Louis Spohr (1784-1859).[...mehr]

Veranstaltungsreihe November 2024[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

Kochen, basteln, spielen und mehr für Kinder von der 1.-4. Klasse[...mehr]

Wir laden Sie herzlich ein![...mehr]

vom 25.10.-27.10.2024 in Rödinghausen.[...mehr]

Fünfmal diakonisch ausgezeichnet Fünf Initiativen werden Anfang September mit dem Doris-Janssen-Reschke-Diakoniepreis für ihr herausragendes Engagement ausgezeichnet. Alle zwei Jahre lobt die Diakon[...mehr]

Die Einladung richtet sich an betroffene sexualisierter Gewalt.[...mehr]

Georgsmarienhütte, 19.6.2024. Landesbischof Meister geht in Oesede den dunklen Spuren der Vergangenheit nach. Was bedeutet es für eine Kirchengemeinde wie Oesede mit mehrfachem sexuellem Missbrauch[...mehr]

Stellungnahme des Kirchenvorstandes und des Pfarramtes der evangelischen Kirche Georgsmarienhütte zur juristischen und sozialwissenschaftlichen Studie über die sexualisierte Gewalt in den 1970er J[...mehr]

Angedacht

Quelle: www.pixabay.com

 

„Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne“,

dieser Satz ist uns doch allen bekannt. Er stammt aus einem Gedicht von Hermann Hesse. Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, dieser Satz wird von vielen Menschen ja schon fast sprichwörtlich genutzt. In dem Gedicht geht es noch weiter. Es geht um den Zauber, „der uns beschützt und uns hilft zu leben.“

 

 

Hesse plädiert dafür, die Veränderungen im Leben anzunehmen und damit auch neue Gegebenheiten, neue Herausforderungen, neue Chancen.

 

Neuanfänge – für Kinder und Jugendliche folgen diese viel dichter aufeinander als für uns Erwachsene. Vielleicht fällt es ihnen unter anderem deshalb oft viel leichter, mit diesen Veränderungen im Leben umzugehen und sie als etwas ganz Normales und Positives wahrzunehmen. Eine ganz große Veränderung im Leben eines Kindes ist sicherlich der Beginn der Schulzeit. In diesen Tagen gehen die gerade Sechs- und Siebenjährigen das erste Mal in die Schule. Das ist etwas anderes als der behütete Kindergarten. Da warten ganz neue Herausforderungen. Irgendwann den Schulweg alleine bewältigen, in einem großen Gebäude die Orientierung nicht verlieren, auch mal stillsitzen und Dinge tun, auf die ich vielleicht gerade gar keine Lust habe. Aber auch: neue Freunde kennen lernen, endlich Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, endlich ein großes Schulkind sein.

 

Ich wünsche allen Erstklässlern und Erstklässlerinnen einen tollen Start in die Schulzeit, geduldige Lehrerinnen und Lehrer, gute Freunde und ganz viel Neugier auf das Neue, was da kommen mag.

 

Und uns Erwachsenen wünsche ich, dass wir ab und zu auf Neues so unbedarft und interessiert zugehen können, wie viele Kinder es tun und in manchen Situationen uns bestärkt fühlen durch diese Sätze aus Jesaja:


„Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, seht ihr es denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.“ Jesaja 43, 18-19